Termine

09.09.2024, 19:00 Uhr
OV Friedrichshafen: Vorstandssitzung
König-Wilhelm-Platz 2, 88045 Friedrichshafen

17.09.2024, 19:00 Uhr
Salon Rouge:
Café des GPZ, Paulinenstraße 12, 88046 Friedrichshafen

01.10.2024, 19:00 Uhr
OV Friedrichshafen: Vorstandssitzung
König-Wilhelm-Platz 2, 88045 Friedrichshafen

Wahlen

 

Aktuelles

 

Willkommen bei der SPD Friedrichshafen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am 9. Juni 2024 stehen Kommunal- und Europawahlen an. Das heißt, wir alle sind dazu aufgerufen, die Ortschaftsräte, den Gemeinderat, den Kreistag und das Europäische Parlament zu wählen. 
Wir treten bei der Wahl mit unseren sozialdemokratischen Antworten in herausfordernden Zeiten an. Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen unsere Themenschwerpunkte, unsere Kandidatinnen und Kandidaten und berichten über aktuelle Veranstaltungen. 
Außerdem informieren wir über die ehrenamtliche Arbeit der SPD Friedrichshafen vor Ort und stellen Ihnen die Mitglieder des Ortsvereinsvorstands sowie die Mandatsträger im Gemeinderat vor. 
Zu einer gesunden Demokratie gehört ebenso der lebhafte Diskurs. Wir freuen uns daher mit Ihnen in Austausch über Fragen, Anregungen und Ideen zu kommen. Sie haben die Möglichkeit, uns vor Ort bei einer unseren vielfältigen Veranstaltungen, etwa dem Salon Rouge, zu treffen und mit uns ins Gespräch zu kommen. Oder Sie nutzen die Kontaktmöglichkeiten über diese Seite. 

Wir freuen uns auf Sie.
Herzliche und solidarische Grüße
Laura Straub und Matthias Eckmann
Vorsitzende des Ortsvereins

 

Zwischendurch Politisch

Spende für die SPD Friedrichshafen

SPD Friedrichshafen

Sparkasse Bodensee
IBAN: DE62 6905 0001 0020 1345 65
BIC: S0LADES1KNZ

 

Friedrichshafen geht erste Solidarpartnerschaft ein

Der Friedrichshafener Gemeinderat hat am 03.06. für die Solidarpartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Horischni Plawni gestimmt. Lesen Sie hier die Fraktionserklärung von Stadtrat Werner Nuber.

SPD und Linke im Gemeinderat von Friedrichshafen

 

Die Fraktion SPD/Linke freut sich darüber bekanntgeben zu können, dass die partner-

schaftliche Zusammenarbeit SPD/DIE LINKE auch im neuen Gemeinderat der Stadt

Friedrichshafen weitergeführt wird. Der Weg ist frei für eine Fraktionsgemeinschaft in

der Wahlperiode 2024-2029.

Die Fraktionsgemeinschaft umfasst in Zukunft insgesamt sechs Sitze, bestehend aus

den Mandaten der gewählten Stadträte und Stadträtinnen der SPD: Kai Nopper, Laura

Straub, Rudi Krafcsik, Matthias Eckmann sowie Dr. Tillmann Stottele und dem Mandat

von DIE LINKE, vertreten durch Stadtrat Sander Frank.

Den Fraktionsvorsitz wird der ZU-Student Matthias Eckmann übernehmen. Seine

Stellvertretung übernimmt die Diplom-Fachwirtin (DH) Laura Straub. Die Fraktion

möchte die bisherige Arbeitsteilung und Ausschussverteilung größtenteils beibehalten

und somit auf der bisherigen Arbeit aufbauen.

Die Orts- und Kreisverbände der Parteien SPD und DIE LINKE freuen sich, dass die

Fraktion auf der bisherigen Zusammenarbeit, den bestehenden Initiativen und den ge-

meinsamen Themen aufbauen kann. Gemeinsam kann die Fraktion auf viel Expertise

und die Beratung durch ehemalige Fraktionsmitglieder zurückgreifen. Anträge, Anfra-

gen, Konzepte, Projekte und Themen werden nicht begraben, sondern weiterhin

engagiert durch die Fraktion vorangetrieben.

Sander Frank dazu: Nun gilt es, gemeinsam mit anderen demokratischen Stimmen

die beste Lösung für die Stadt Friedrichshafen zu finden. In der kommenden

Wahlperiode stehen wichtige Entscheidungen für die Stadt Friedrichshafen an.

„Große Herausforderungen liegen vor uns, ebenso sehe ich aber auch große Poten-

tiale in unserer Stadt, die es nun zu nutzen gilt. Wir haben Lust auf Zukunft“, so

Matthias Eckmann.

Die Fraktion wird ihre Aufgaben stets nach bestem Wissen und Gewissen annehmen

und freut sich, die Zukunft der Stadt zum Wohle der Bürger und Bürgerinnen

mitgestalten zu können.

Fraktionserklärung von Werner Nuber (Stellv. Fraktionsvorsitzender) zur Solidarpartnerschaf

Emotionale Worte richtete Werner Nuber zu Beginn seiner Rede am 3.6.2024 vor dem Gemeinderat an  Ratsmitglieder und anwesende Vertreter der ukrainischen Geflüchteten:

„Sie erleiden seit über 27 Monaten mit dem grausamen Überfall Russlands auf Ihr Land Schrecklichstes! Bereits wir halten die Vorstellung, in diesem Wahnsinn eines solchen Krieges leben zu müssen, kaum aus und entsprechend fragen wir uns, wie Sie diesem Wahnsinn standhalten können, diesem grausamen Wahnsinn zwischen Bombenalarm, konkreten Bedrohungen, Binnengeflüchteten aus Ihren Kriegsgebieten, der Unsicherheit für die Zukunft, bei gleichzeitigem Hoffnung-haben-Müssen, um überleben zu können.

Dazu ist dieser Wahnsinn untermalt von einer dauerhaft vorhandenen Unsicherheit, wie lange der Westen sie wirklich unterstützen will, wie lange wir wirklich in Solidarität zu Ihnen sein werden.“

Er nannte die Solidarpartnerschaft ein Zeichen für alle Menschen in der Ukraine, aber insbesondere für die Menschen in Horishni Plawni.

Horishni Plawni passt aus vielerlei Gründen sehr gut zu Friedrichshafen: Sie ist eine Stadt von ähnlicher Größe, ist ebenfalls wesentlich durch Industriegeschichte geprägt, auch hier wird der Wiederaufbau nach dem Krieg prägend sein und nicht zuletzt gibt es hier bereits eine Niederlassung der Zeppelin GmbH.

Die Solidarpartnerschaft soll nun schnell mit Leben gefüllt werden: Zunächst wird bei der Stadtverwaltung eine neue 50 %-Stelle für die Umsetzung der Hilfsmaßnahmen geschaffen werden. Die Unterstützung soll aber auch aus der Zivilgesellschaft kommen: Die Gründung eines Unterstützerkreises (unter Beteiligung von Zeppelin GmbH und Vertretern der katholischen Kirche) findet am 8.7.2024 um 19 Uhr im Café City des GPZ in der Paulinenstr. 12 in Friedrichshafen statt.

Seine Rede beendete Werner Nuber mit dem Aufruf: „Sie sind alle recht herzlich eingeladen, aktiv mitzuwirken.“

Wolfgang Sigg hält gemeinsame Erklärung der Fraktionen zur Zukunft des Medizin Campus Bodensee

Gemeinsame Stellungnahme der Fraktionen zur Situation des Medizin Campus Bodensee

Dr. Wolfgang Sigg (SPD) trug die gemeinsame Stellungnahme der Fraktionserklärung zur aktuellen Situation des Medizin Campus Bodensee vor. Er lobte darin die Arbeit der Mitarbeiter des Klinikums in den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung. Allerdings musste er auch auf die großen Herausforderungen hinweisen, denen sich der MCB und damit auch dessen Träger gegenübersehen:  Als erstes nannte er die verschlechterte wirtschaftliche Situation – die Ergebnisprognose musste im April nochmals nach unten korrigiert werden, ein Minus von 23 Mio Euro gilt es zu kompensieren. Die mit der Sanierung beauftragte Sana GmbH hat bisher schon Einsparpotential in Höhe von 14 Mio Euro ermittelt.  Dr. Sigg: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen keine Ängste zu haben, die Maßnahmen dienen der langfristigen Sicherung ihrer Arbeitsplätze und der qualitätsvollen Versorgung unserer kranken Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wir erwarten allerdings, dass die Mitarbeiter bei der Sanierung mitziehen.

Als weitere große Herausforderung nannte er die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und die Compliance Untersuchung durch eine Anwaltskanzlei. Er erwartet Ergebnisse der Untersuchung in den nächsten Monaten.

Die Krankenhausreform, die Zukunft des Krankenhaus Tettnang, ein möglicher Neubau des Klinikums Friedrichshafen und eine eventuelle Beteiligung des Bodenseekreises an der Finanzierung des MCB identifizierte er als weitere Herausforderungen für die Zukunft:

Es sei zu erwarten, dass Friedrichshafen im Rahmen der Krankenhausreform als Zentralversorger-Krankenhaus eingestuft wird. Wie jedoch die Zukunft der Klinik in Tettnang aussehen wird, muss in den nächsten Monaten diskutiert werden. Auch ein Neubau des Klinikums Friedrichshafen muss ins Auge gefasst werden – immerhin ist das Gebäude mittlerweile 60 Jahre alt und entspricht schon lange nicht mehr den Anforderungen der modernen Medizin. Dr. Sigg: „Ich persönlich würde den gegenwärtigen Standort für einen Neubau bevorzugen.“

Zusammenfassend erklärte er, dass zum einen die Sanierungsmaßnahmen unbedingt greifen und auch die Zeppelin Stiftung helfen müsse, um die  Zukunft des MCB zu sichern.

Stand SPD-Kluftern vor Brunnisachhalle

Am 3. Juni kamen die Kandidatinnen und Kandidaten der Klufterner SPD-Liste am Platz vor der Brunnisachhalle in Kluftern mit Mitbürgern ins Gespräch. Die Belebung und Aufwertung des Platzes zwischen der Klufterner Sporthalle mit dem gegenüber liegenden Bürgerhaus samt Ortsbücherei ist eines der Anliegen der SPD-Kluftern.