Häfler SPD feiert „Stucki“

Dieter Stauber und Roland Kaczmarek gratulieren Wolfgang Stuckenbrock (Bild Großkopf)

Schwäbische Zeitung vom 27.07.2016 über unser Sommerfest am Seemoser Horn in Friedrichshafen (Siegfried Großkopf)

Die Sozialdemokraten im Bodenseekreis haben bei ihrem Sommerfest am Samstag in Seemoos Wolfgang Stuckenbrock für 60-jährige Parteimitgliedschaft gefeiert. Damit ist er das langjährigste Mitglied im Ortsverein Friedrichshafen. Gerhard Raichle sagte in seiner Laudatio im vollbesetzten Vereinsheim der VfB-Kanuabteilung: „Wir brauchen mehr denn je Leute wie ihn“. Ortsvorsitzender Roland Kazcmarek heftete dem früheren Stadt- und Kreisrat die Goldene Ehrennadel der Partei ans Revers. „Stucki“ wünschte sich in seiner Dankesrede von der Bundespartei, sie möge darauf verzichten, mitregieren zu wollen, und stattdessen wieder zu einem eigenen Profilbild zu finden.

Dieter Stauber: "Wir werden Haltung bewahren"

Dieter Stauber vor seiner Arbeitsstelle, der Kriminalpolizeidirektion in Friedrichshafen (Bild Fabienne Wieland)

Der Südkurier hat zwei Wochen nach der Landtagswahl Interviews mit den Kandidaten geführt. Hier das Interview mit unserem Kreisvorsitzenden und Landtagskandidaten Dieter Stauber.

„Noch nie ging‘s dem Land so gut wie heute“

Claus Schmiedel auf dem Dreikönigstreffen in Langenargen

06.01.2016 Siegfried Großkopf / Schwäbische Zeitung Online

Mit der SPD werde es keine Aushöhlung des Grundrechts auf Asyl geben, sagt Claus Schmiedel (SPD) beim Dreikönigstreffen unter Beifall. 

Knapp 150 Freunde der Sozialdemokratie sind am Vorabend des Dreikönigstags zum traditionellen Dreikönigstreffen der Langenargener SPD gekommen, um den SPD-Fraktionschef im Landtag, Claus Schmiedel, zum Regierungsprogramm der SPD zu hören, das am 23. Januar beschlossen werden soll. Schmiedel kündigte verstärkte Anstrengungen im sozialen Wohnungsbau an, damit „ein Dach über dem Kopf auch für den Normalverdiener bezahlbar“ werde. Den Gemeinden müsse es möglich sein, dafür Bauland auszuweisen, stellte er entsprechende Erleichterungen in Aussicht.

Frage an Senioren-Ministerin Altpeter: Wer bezahlt würdiges Altern?

Katrin Altpeter, Landes-Ministerin für Senioren| Bild: Stef Manzini

Südkurier Online, 23.11.2015 02:09 Stef Manzini  

Katrin Altpeter sprach und diskutierte im Altenheim St. Ulrich. Einigkeit herrschte in der Diskussionsrunde über die nötige Aufwertung der Pflegeberufe.

Mitte der 80er Jahre waren in einer Gruppe von 25 Senioren zwei dement und die anderen selbstständig. Heute ist das umgekehrt. Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren weiß wovon sie spricht. Die Ministerin, die am Samstagnachmittag auf Einladung der SPD ins Überlinger Seniorenheim St. Ulrich kam, ist selbst gelernte Altenpflegerin. Sie brachte dieses Beispiel um die geänderte Situation ganz deutlich zu machen.

„Wie möchte ich im Alter leben“, war Titel und Thema der Veranstaltung, die die SPD Bodenseekreis organisierte. Wer soll das in Zukunft leisten und wie soll es finanziert werden, waren die Fragen, mit denen sich Katrin Altpeter, Udo Pursche (Leiter der Diakonie Überlingen und SPD Stadtrat), Dieter Stauber (Kreisvorsitzender der SPD und Landtagskandidat im Wahlkreis Bodensee) sowie der Betriebsleiter der Überlinger Altenheime, Wolfgang Schaub, auseinandersetzten.

Ministerin Altpeter referiert über Pflege im Alter

Udo Pursche, Ministerin Katrin Altpeter, Dieter Stauber und Wolfgang Schaub von Brigitte Walters

Schwäbische Zeitung Online 22.11.2015 (Aktualisiert 17:44 Uhr) Brigitte Walters

Überlingen sz Hoher Besuch in Überlingen am Samstag im Alten- und Pflegeheim St. Ulrich. Die Landesministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Katrin Altpeter referierte und diskutierte im Rahmen einer SPD-Kreisveranstaltung über das Thema: „Wie möchte ich im Alter leben?!“. Die Menschen werden immer älter, wollen möglichst lange selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben, die Möglichkeiten die dazu das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz eröffnet stand im Mittelpunkt des Referats der SPD-Ministerin. Die Fragen der interessierten Zuhörer in der anschließenden Diskussion drehten sich aber überwiegend um Fragen zur Pflege, zum Mangel von Pflegefachkräften und zu den Kosten im Pflegebereich.